Biografie

  • 1960-68 Grund- und Hauptschule in Rees, Haffen, Mehr
  • 1979-82 Reifeprüfung (Dez. 1982, Notendurchschnitt 3,5)
  • 1974-75 Grundwehrdienst in Minden und Emmerich
  • 1984 Verweigerung aus ethnisch religiösen Gründen
  • 1968-72 Berufsfachschule für Sanitär u. Heizungstechnik der Stadt Wesel
  • 1972 Facharbeiterprüfung „Geselle“ 
  • 1984 Studium der Psychologie u. Philosophie an der Universität des Saarlandes und Ruhr Universität in Bochum. Schwerpunkt: Klinische Psychologie (Ges.-Note: 1,6)
  • 1988-89 Wissenschaftliche-Hilfskraft am Lehrstuhl Klinische Psychologie der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Dipl. Psych. R. Sachse: Vergleichende Therapieverlaufsforschung; PEP-Projekt: Grave, Kächle; Kongressvorbereitung, usw.
  • 1989 Fallklausur Verhaltenstherapie (Note: 1,0)
  • 1990 Diplomarbeit: 
    Der Einfluss sprachlicher Klienten- Merkmale auf den Explizierungsprozess in der Gesprächspsychotherapie“ (Note: 1,0); Betreuer: Dr. R. Sachse.
  • 07-08/1987 Forschungspraktikum an der Ruhr-Universität Bochum: Lehrstuhl für Klinische Psychologie, Prof. Dr.
    D. Schulte: Planung, Durchführung und Auswertung im Rahmen eines Pilotprojektes zur Gesprächspsychotherapieforschung
    bei Psychosmatikern und einer Kontrollgruppe.
  • 03-04/1983 Ehrenamtliche Tätigkeit: Sozialpädagogische didaktische Betreuung sowie Teamarbeit im „offenen Kinderbereich“ der Stadt Oberhausen (Kultur-Arbeit im Revier e.V.)
  • 05-06/1988 Praktikum Praxis Dipl. Psych. T. Schregel. co-therapeutische und selbstständige therapeutische Tätigkeit unter Supervision, Diagnostik usw.
  • Seit 1987 Tätigkeit in der Psychiatrie im Martin Luther Krankenhaus Abt. Klin. Psychiatrie: Sitzwache, Betreuung, Teamarbeit, Pflege usw. (unter anderem in der Geronto – u. Akutpsychiatrie)
  • Seit 1988 Eigenverantwortliche Durchführung von bisher 14 AT – Grund- u. Oberstufenkursen in
    Zusammenarbeit mit Familienbildungsstätten in Wuppertal, Emmerich und der BEK in Sprockhövel.
  • Seit 07/1987 Weiterbildung zum Verhaltenstherapeuten bei der Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) e.V. (AK 3, OBBERG / BOCHUM).
  • Seit 12/1989 Funktion eines AK-Koordinators; 1991-95 Angehöriger des ausbildungsverantwortlichen Gremiums (AVG) i. S. der DGVT; Abschluss 1995.
  • SS ’88 – SS’89: Ausbildung zum Trainer für Autogenes Training Institut für AT; Prof. Dr. Dr. Niesel
  • 1984-85 Teilnahme an einer Selbsterfahrungsgruppe in der Einrichtung der Ruhr-Universität DIE OASE.
  • 01.01. – 30.06.1991 Eigenverantwortliche Arbeit als Dipl. Psychologe in der Universitätsklinik St. Josefs-Hospital; Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie; Psychotherapie; Stationspsychologe.
  • 1991-94 Aufbau und Ltg. der Psychosozialen Beratungsstelle Rotes Kreuz; Prof. Dr. med. H. Rusche, Hattingen
  • 1994 bis heute Niederlassung als psychologischer Psychotherapeut mit Sitz in Hattingen Raabestraße, später Bochumer Straße 50.
  • 26.01.1999 Approbation und Zulassung zum Psychologischen Psychotherapeut / Fachpsychologe für Verhaltenstherapie der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen Lippe (KVWL 1870 148).