Portrait Heinrich Obberg

Dipl.-Psych. Heinrich Obberg

Fachpsychologe für Verhaltenstherapie

Meine Arbeitsweise als psychologischer Psychotherapeut ist die klassische behaviorale Verhaltenstherapie (z.B. nach Prof. Dr. Dipl. Psych. D. Schulte; insgesamt 7 Jahre DGVT-Arbeit sowie AFKV). Diese Schwerpunktausrichtung wird durch verschiedene methodische Zusatzausbildungen deutlich erweitert.  Meine Sicht- und Arbeitsweise ist weder schulpsychologisch noch alternativpsychologischsondern komplementär. In diesem Sinne ist gute Zusammenarbeit von Ärzten und Psychotherapeuten für mich selbstverständlich. Mein Arbeiten wird durch regelmäßige Supervision, Weiterbildung und Qualitätsnetze zertifiziert und evaluiert (kritisch bewertet), folgend dem Prinzip durch Fehler hinzuzulernen zu dürfen.
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Mein Behandlungsangebot

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Kognitive Verhaltenstherapie

Klassische behaviorale Verhaltenstherapie Reitzkonfrontation graduiert (in sensu, in vivo: Vor Ort) Trauma-Therapie / Missbrauch (EMDR; Kognitive Traumaterapie usw.) Psychosomatik (Schwerpunktvertiefung)

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Entspannung Hypnotherapie EMDR

Alle Kassen und Privat ohne Zuzahlung
Autogenes Training (AT) Progressive Muskel Relaxation (PMR) Hypnose (Milton Erickson)
Berufserfahrung mit posttraumatischen Belastungsstörungen

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Methodenvielfalt

Gesprächspsychotherapie (Prof. Dr. Dipl. Psych. R. Sache)
tiefenpsychologisch fundiertes Denken und Handeln (Dr. med. van Husen)
Kreative Therapieverfahren (W. Stefan Keuter)

Gesprächspsychotherapie,  3-jährige Ausbildung zum Trainer autogenen Trainings (AT),  stationäre Erfahrung in der Universitätsklinik sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie, tiefenpsychologisch fundiertes Denken und Handeln, umfassende Erfahrungen mit schweren posttraumatischen BelastungsstörungenFortbildungen zum EMDR, klinische Hypnose nach Milton Erikson.

Gemeinsam arbeiten

Behandlung: Alle Krankenkassen und privat ohne Zuzahlung.

Therapievoraussetzung: Motivation, Offenheit und Zuverlässigkeit sind unerlässliche Voraussetzung für den Erfolg der Therapie.

Arbeitsbündnis: Wie Therapeut und Klient:innen zusammen arbeiten wird im Vorgespräch erklärt.